Begegnungstraining.
Hund – na und.
Führen Sie entspannte Gassigänge oder durchforstet Ihr Blick bereits die nächsten Kilometer nach einem anderen Hund, der sich des Weges nähert? Leinenaggression zählt zu den häufigsten Problemen im Alltag eines Mensch-Hunde-Teams und es wird auffallend lang geduldet. Der eigene Hund wird mit roher Leinengewalt aus der Situation befördert und das Ganze zu den Akten gelegt – bis die nächste Hundebegegnung vor der Nase steht. Warum mit der Situation leben, wenn man sie erfolgreich lösen kann?
Beim Verhaltens- und Begegnungstraining geht es nicht darum, dass Ihr Hund mit anderen Hunden in nächster Nähe umgehen kann (spielen, begrüßen und schnüffeln). Es geht darum, dass Ihr Hund einen anderen Hund sehen oder an ihm vorbeilaufen kann, ohne dass er reaktiv wird – und ohne, dass Sie hierzu aktiv einwirken müssen. Einem solchen Mensch-Hunde-Team haben Sie sicher schon neidvoll hinterhergeblickt. Warum nicht selbst lernen? Sie können das auch: Geben Sie sich und Ihrer Fellnase ein großes Stück Lebensqualität zurück und starten Sie durch mit achtsamen Begegnungstraining (ABT) ... dem professionellen und nachhaltigen Weg aus der Reaktivität - egal bei welchem Auslöser.
01
Erstgespräch , Anamnese und Verhaltensanalyse
Die Ursachen für die Reaktion Ihres Hundes beim Anblick seiner Artgenossen oder Menschen sind vielfältig. Wichtig ist, die Ursache zu erkennen, um fortan mit den richtigen Impulsen zu arbeiten und ihrer Fellnase die richtige Hilfestellung zu bieten.
Ganzheitlicher Check hinsichtlich Haltung, Gesundheit, Ernährung und Beschäftigung.
02
Vorbereitende Einzeltrainings
Lockeres Leinen-Handling, die Körpersprache des Hundes beobachten und richtig interpretieren, sanfte Interventionen sowie Alternativverhalten lernen, die Selbstwirksamkeit des Hundes stärken, Aufpeppen des Grundgehorsams, z.B. ein gut sitzendes “Umkehr” oder “Weiter geht’s"-Signal und eine “Notfall-Maßnahme”, die wir lernen, bilden die Grundlage für ein erfolgreiches Begegnungstraining.
03
Duo-Trainingsstunden
Gemeinsam mit einem anderen “Leinenproll” simulieren wir einen Spaziergang in der freien Natur - mit der erforderlichen Distanz doch immer auf Sicht. Die Hunde bekommen Zeit & Raum selbstwirksam deeskalierendes und höfliches Verhalten zu zeigen. In dieser Zeit wirken wir kaum oder nur sehr sanft mit kleinen Hilfestellungen auf den Hund ein. Wir verstärken das gewünschte Verhalten dadurch, dass wir den Hunden das geben, was sie wirklich brauchen.
Da Sie gelernt haben, Ihren Hund richtig zu lesen, kann Ihr Hund ebenfalls lernen sich von einem „Auslöser" abzuwenden oder sich in dessen Nähe entspannt zu verhalten. Er macht die Erfahrung, dass nichts passiert! Sie machen die Erfahrung, dass ihr Hund KANN! Jede erfolgreiche Hundebegegnung zahlt auf das Positiv-Konto ein und führt zum langfristigen Erfolg.

Timmi & Andrea
Reaktives Verhalten beim Spazieren gehen. Lautes Bellen in der Wohnung, wenn er keine Aufmerksamkeit bekam. Nicht abrufbar draußen. Mit Birgits Training schaffe ich es immer öfter ihn aus solch reaktiven Verhaltensweisen heraus zu bekommen, bzw. diese bereits im Vorfeld zu verhindern.

Kimba & Christina
Dank Birgit hat sich unser gesamtes Zusammenleben verbessert. Vor dem Training war jeder Spaziergang mit Stress und Angst belastet was sich auch auf meinen Alltag ausgewirkt hat. Nun bin ich auf Spaziergängen entspannter und treffe mich sogar mit Hundefreunden, die wir kennen.
Helfen Sie Ihrem Hund aus der Situtation.
Lassen Sie uns gerne vorab einmal telefonieren. Dann lernen wir uns kennen und ich kann unter Umständen bereits eine erste Einschätzung zum Problemfaktor Ihres Hundes abgeben. Das 30-minütige Kennenlerngespräch ist kostenlos für Sie.
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